denkanstosshasserin

Höre auf, zu warten, ...
...dass die Ferien anfangen,
dass
die Schule wieder anfängt,
dass
Du Dein eigenes Geld verdienst,
dass
Du heiratest,
dass Du zehn Pfund abnimmst oder zehn Pfund zunimmst,

auf Freitagabend,
auf Sonntagmorgen,
auf
ein neues Auto,
dass
Dein Kredit abbezahlt ist,
auf
den Frühling, den Sommer, den Herbst, den Winter,
auf den 1. oder 15. des Monats,
dass
sie Dein Lied im Radio spielen,
dass Du stirbst,
dass
Du wiedergeboren wirst... 


...bevor Du Dich entschließt, glücklich zu sein.




Versuche einmal, folgende Fragen zu beantworten:

1 - Nenne die 5 reichsten Menschen der Welt.

2 - Nenne die letzten 5 Miss Universum.

3 - Nenne die letzten 10 Nobelpreis-Gewinner.

4 - Nenne die letzten 10 Oscar-Gewinner.


Fallen sie Dir nicht ein? Eher schwierig, nicht wahr?

Mach Dir keine Gedanken, niemand erinnert sich daran.

 

  Applaus verklingt

 

 

  Trophäen verstauben

 

  Sieger sind bald vergessen.


Und nun beantworte diese Fragen:

1 - Nenne 3 Lehrer, die zu Deiner Entwicklung beigetragen haben.

2 - Nenne 3 Freunde, die Dir geholfen haben, als Du Probleme hattest.

 

3 - Denke an einige Menschen, die Dir das Gefühl gegeben haben, etwas besonderes zu sein.

4 - Nenne 5 Menschen, mit denen Du gerne Deine Zeit verbringst.


D
as ist schon einfacher, nicht wahr?

Die Menschen, die für Dein Leben wichtig sind, stehen in keiner Bestenliste, haben nicht das meiste Geld, haben nicht die höchsten Preise gewonnen...

Es sind die Menschen, denen Du etwas bedeutest, die sich um Dich kümmern, die, egal was ist, immer zu Dir halten.

 


Wir wissen es…. - warum ändern wir nichts ?
Das Paradox unserer Zeit ist:
wir haben hohe Gebäude,  aber eine niedrige Toleranz,
breite Autobahnen, aber enge Ansichten.
Wir verbrauchen mehr, aber haben weniger,
machen mehr Einkäufe, aber haben weniger Freude
Wir haben größere Häuser, aber kleinere Familien,
mehr Bequemlichkeit, aber weniger Zeit,
mehr Ausbildung, aber weniger Vernunft,
Mehr Kenntnisse, aber weniger Hausverstand,
mehr Experten, aber auch mehr Probleme,
Mehr Medizin, aber weniger Gesundheit
Wir rauchen zu stark,
wir trinken zu viel,
wir geben verantwortungslos viel aus;
wir lachen zu wenig,
fahren zu schnell,
regen uns zu schnell auf,
gehen zu spät schlafen,
stehen zu müde auf;
wir lesen zu wenig,
sehen zu viel fern,
beten zu selten.
Wir wissen,
wie man seinen Lebensunterhalt verdient, aber nicht mehr, wie man lebt.
Wir haben unseren Besitz vervielfacht, aber unsere Werte reduziert.
Wir sprechen zu viel,
wir lieben zu selten
und wir hassen zu oft
Wir kommen zum Mond, aber nicht mehr an die Tür des Nachbarn
Wir haben die Luft gereinigt, aber die Seelen verschmutzt.
Wir können Atome spalten, aber nicht unsere Vorurteile.
Wir schreiben mehr, aber wissen weniger,
wir planen mehr, aber erreichen weniger.
Wir haben gelernt schnell zu sein, aber wir können nicht warten.
Wir machen neue Computer, die mehr Informationen speichern und eine Unmenge Kopien produzieren, aber wir verkehren weniger miteinander.
Es ist die Zeit des schnellen Essens und der schlechten Verdauung, der großen Männer und der kleinkarierten Seelen, der leichten Profite und der schwierigen Beziehungen.
Es ist die Zeit des größeren Familieneinkommens und der Scheidungen, der schöneren Häuser und es zerstörten Zuhause.
Es ist die Zeit der schnellen Reisen, der Wegwerfwindeln und der Wegwerfmoral, der Beziehungen für eine Nacht und des Übergewichts
Es ist die Zeit der Pillen, die alles können:
sie erregen uns,
sie beruhigen uns,
sie töten uns
Es ist die Zeit, in der es wichtiger ist, etwas im Schaufenster zu haben statt im Laden,
wo moderne Technik einen Text wie diesen in Windeseile in die ganze Welt tragen kann, und
wo sie die Wahl haben:
das Leben ändern - oder den Text löschen.
Vergesst nicht, mehr Zeit denen zu schenken, die Ihr liebt, weil sie nicht immer mit Euch sein werden.
Sagt ein gutes Wort denen, die Euch jetzt voll Begeisterung von unten her anschauen, weil diese kleinen Geschöpfe bald erwachsen werden und nicht mehr bei Euch sein werden.
Schenkt dem Menschen neben Euch eine heiße Umarmung, denn sie ist der einzige Schatz, der von Eurem Herzen kommt und Euch nichts kostetSagt dem geliebten Menschen:
„Ich liebe Dich“ und meint es auch so. Ein Kuss und eine Umarmung, die von Herzen kommen, können alles Böse wiedergutmachen.
Geht Hand in Hand und schätzt die Augenblicke, wo Ihr zusammen seid, denn eines Tages wird dieser Mensch nicht mehr neben Euch sein.
Findet Zeit Euch zu lieben, findet Zeit miteinander zu sprechen, findet Zeit, alles was Ihr zu sagen habt miteinander zu teilen, - denn das Leben wird nicht gemessen an der Anzahl der Atemzüge,  sondern an der Anzahl der Augenblicke, die uns des Atems berauben.

 Wenn du nach 1978 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun... Verschwinde! Kinder von heute werden in Watte gepackt.

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  • Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70 Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten!
  • Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags.
  • Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben voller Blei und Cadmium.
  • Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel.
  • Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen.
  • Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm.
  • Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen.
  • Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar.
  • Wir verließen morgens das Haus zum Spielen.
  • Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein 
    Handy dabei
  • Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir selbst. Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht". Kannst du dich noch an "Unfälle" erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal bunt und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte den Erwachsenen nicht
  • Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen.
  • Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround Sound; eigene Fernseher, Computer, lnternet-Chat-Rooms.  - Wir hatten Freunde.
  • Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns... Wie war das nur möglich?
  • Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in 
    unseren Magen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir nicht besonders viele Augen aus.
  • Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen; mit Enttäuschungen klarzukommen.
  • Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung.
  • Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas!
  • Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und 
    Verantwortung. Mit alldem wussten wir umzugehen...


 


Du machst uns wahnsinnig,
du schreist die ganze Nacht,
du machst ins Bett,
du bekommst erst Zähne,
dann die Windpocken.
Du hasst erst den Kindergarten,
dann die Schule.
Und mit 15 hasst du uns.
Ja du machst uns wahnsinnig.
Vor Glück.
Deine Anschaffung ist kostenlos.
Danach wird´s teuer.
Du benötigst Zeit und Platz.
Du kostest uns die neuen Schuhe
und den größeren Fernseher,
und den Urlaub am Meer.
Du bist kein Luxus.
Du bist unbezahlbar.
Es gibt viele gute Gründe keine Kinder zu bekommen
und den besten es doch zu tun
Welchen?

Du kannst nicht sprechen...
...und erklärst uns die ganze Welt.
Du kannst nicht laufen
aber hilfst uns auf die Sprünge.
Du lernst jeden Tag so viel.
Und lehrst uns noch so viel.
Du zeigst uns dass es nie den falschen
sondern eigentlich nur den richtigen Zeitpunkt gibt, dich zu bekommen.
Du hast Mutter und Vater
und brauchst doch das ganze Land
um glücklich aufzuwachsen.
Du bist nicht allein
sondern unsere wertvollste Aufgabe
Du machst aus zwei Menschen eine Familie.
aus der kleinsten Wohnung einen Abenteuerspielplatz.
und aus Nudeln mit Tomatensoße ein Festesseen.
Wir brauchen mehr von deiner Sorte
weil ohne dich die Gegenwart keinen Spaß bringt,
und die Zukunft bereits vergangen ist.

 


Cartoon, Karikatur: Muttertag 

 

Du fühlst Dich alt??

Du fühlst Dich alt?
Nein? Dann überleg mal....

Die Kinder, die in diesem Jahr Abitur machen, wurden ca. 1989 geboren.
Die meisten davon kennen nur einen Papst.
Für sie gibt es außerdem keinen Kanzler vor Helmut Kohl und Gerhard Schröder (kennt den überhaupt einer???).
Bei "The Day After" denken die meisten an Kopfschmerzen, nicht an einen Film.
Cola gab es immer nur in den unkaputtbaren Plastikflaschen.
Der Verschluss war immer schon aus Kunststoff und nie aus Metall.
Cola in Glasflaschen? Und dann nur 1 Liter?
Und was sind Knibbelbilder?
Atari ist für die meisten genauso weit weg wie Vinyl-Schallplatten.
Sie haben nie einen Plattenspieler besessen.
Sie haben nie das echte Pac-Man gespielt.
Ganz zu schweigen von Zaxxon.
Twix hat nie Raider geheißen und war auch nie "der Pausensnack".
Und was zum Teufel sind Treets?
Die Compact Disc wurde vor ihrer Geburt erfunden.
Eine Kugel Eis hat schon immer 1 Mark gekostet.
Sie haben nie einen Fernseher mit nur 3 Programmen gesehen - ganz zu schweigen von einem Schwarz-Weiß-Fernseher. Sie hatten immer Kabel- und Satelliten-Fernseher.
Was ist eigentlich Beta?
Der Walkman wurde von Sony vor ihrer Geburt erfunden.
Mit Roller Skates verbinden die meisten Inline-Skates. Disco-Roller???
Wetten dass....war schon immer mit Thomas Gottschalk.
Sie haben keine Ahnung, dass Bonanza-Räder mal "in" waren.
Pommes kommen seit jeher aus dem Backofen.
Sie kennen Günther Netzer und Franz Beckenbauer nur als Kommentatoren.
Sie haben beim Schwimmen nie über den Weißen Hai nachgedacht.
Sie wissen nicht wer Mork war und das er vom Ork kam.
Ihnen ist es egal wer J.R. erschossen hat und haben keine Ahnung, wer J.R. überhaupt ist.
Michael Jackson war immer schon weiß.
Sie haben noch nie einen Big-Mac in einer Styropor-Verpackung gesehen.
Sie wissen nicht, dass Puma-Schuhe mal der letzte Schrei waren und das Top-Modell von Adidas nur 99 Mark gekostet hat.
Sie haben noch nie ein Snickers mit roter Verpackung gesehen.
Sie wissen nicht, dass man Daten auch auf Kassetten speichern kann.
Sie wissen nicht, warum Niki Lauda immer eine Mütze trägt.
Sie kennen Herrn Kaiser von der Hamburg-Mannheimer nur ohne Brille und Seitenscheitel.
Sie haben noch nie eine Diskette gelocht, geschweige denn umgedreht ;-)
Sie wissen nicht, dass Frau Sommer nicht mit Dr. Sommer von Bravo verheiratet ist, sondern bei Jakobs-Kaffee arbeitete und an Festtagen immer ein Pfund Krönung mitbrachte.
Sie wissen nicht, dass Parkuhren früher auch 10 Pfennig Stücke geschluckt haben.
So gesehen...

 



 

 

Ein typischer Macho ehelichte eine typische gut aussehende Frau.
Nach der
Hochzeit erklärte er ihr seine Regeln:
  "Ich werde heim kommen, wann ich will, und ich will keinen Zoff von Dir.
Ich erwarte mir jeden Abend ein super Essen, außer ich sag' dir, dass ich
nicht heimkomme. Ich werde jagen, fischen, karten spielen und saufen gehen
mit meinen Kumpels wann ich will und wo ich will, also reg' dich nicht auf.
Das sind meine Regeln. Hast du was dazu zu sagen?"  

Seine neue Frau
antwortete: "Nein, für mich ist das OK. Du musst nur wissen, dass es hier
jeden Abend Punkt sieben Uhr Sex geben wird. Ob du hier bist oder nicht."

 

 

 

Was wir Frauen alles falsch machen .

Geben wir unsere Kinder in die Kinderkrippe, sind wir Rabenmütter.
Bleiben wir zu Hause, verkommen wir hinter dem Kochtopf.


Verwenden wir Make-Up, tragen wir Kriegsbemalung.

Verwenden wir keines, vernachlässigen wir unser Äußeres.


Verrichten wir anspruchslose Arbeit, haben wir keinen Ehrgeiz.

Erfüllen wir qualifizierte Aufgaben, sind wir mit unserem Beruf verheiratet.


Zeigen wir Gefühle, sind wir Heulsusen.

Beherrschen wir uns, sind wir Eisberge.


Sind wir hilfsbereit, werden wir ausgenutzt.

Kümmern wir uns nur um unsere eigene Arbeit, sind wir unkollegial.


Sind wir sehr attraktiv, halten wir unsere Kollegen von der Arbeit ab.

Sind wir es nicht, gelten wir als unscheinbar.


Sind wir Powerfrauen, schimpft man uns Emanze.

Sind wir angepasst, fehlt uns der Pfeffer.


Sind wir intelligent, dürfen wir es nicht zeigen.

Sind wir es nicht, müssen wir wenigstens attraktiv sein.


Kommen wir mit Grippe in die Arbeit, stecken wir die anderen an.

Bleiben wir zu Hause, legen wir uns wegen jeder Kleinigkeit ins Bett.


Tragen wir Mini, stören wir den Arbeitsfrieden.

Tragen wir Maxi, haben wir wohl Krampfadern


Sind wir montags müde, lästert man.

Sind wir taufrisch, lästert man auch.


Gehen wir gerne aus, sind wir Partygirls, die saufen.

Bleiben wir daheim, gelten wir als Mauerblümchen.


Sind wir trinkfest, saufen wir alle Männer unter den Tisch.

Trinken wir nichts, ist mit uns nichts anzufangen.


Leisten wir viel, verlieren wir unseren Charme.

Leisten wir wenig, verlieren wir die Stellung.

 


 

männer sind anders - frauen auch.
man freut sich alles miteinander zu teilen, sich kennenzulernen, monatelang erforscht man sich und erfreut sich der unterschiede. man  erklärt die absicht, sich gegenseitig in seiner andersartigkeit zu respektieren. aber irgendwann vergisst man das man von verschiedenen planeten stammt.
denn das problem von frau und mann besteht darin, dass man vergisst, dass man im wesen verschieden ist. männer erwarten von frauen, dass sie denken und reagieren wie männer. frauen erwarten von männern dass sie sich wie frauen benehmen.
sie will mitgefühl und er meint sie braucht lösungen. und dann sagt mann, die unterhaltung mit einer frau beim essen kommt dem gespräch beim therapeuten sehr nahe

 

 

Ein Mann und seine Frau sehen fern,  als die Frau plötzlich sagt: „Ich bin müde und es ist schon spät. Ich werde schlafen gehen.“
Sie geht in die Küche, um für den nächsten Tag das Frühstück vorzubereiten, spült alle Popcornschüsseln aus, nimmt das Fleisch für das Abendessen des nächsten Tages aus dem Gefrierschrank, sieht nach, ob noch Müsli da ist, füllt die Zuckerdose auf, deckt den Tisch mit Löffeln und Schalen und richtet den Kaffee für den nächsten Morgen her.
Dann steckt sie die Wäsche in den Wäschetrockner, stopft noch eine Ladung Wäsche in die Waschmaschine, bügelt eine Bluse und näht einen Knopf an.
Sie sammelt die Zeitungen auf, die auf dem Boden herumliegen, räumt die Spielsachen vom Tisch weg.
Sie gießt die Blumen, leert die Wäschekörbe und breitet die Handtücher zum Trocknen aus.
Sie gähnt und streckt sich und auf dem Weg ins Schlafzimmer macht sie noch einen Abstecher ins Arbeitszimmer, schreibt dort eine Notiz für den Lehrer ihres Sohnes, richtet ihm Geld her und verräumt ein Schulbuch, das auf dem Stuhl lag.
Sie unterschreibt eine Glückwunschkarte für einen Freund, adressiert den Umschlag und klebt eine Briefmarke auf.
Sie schreibt eine kurze Einkaufsliste.
Sie legt den Umschlag und die Liste neben ihre Handtasche.
Sie fügt ihrer Liste noch 3 Sachen hinzu.
Sie geht ins Badezimmer, cremt sich das Gesicht ein, putzt sich die Zähne und macht sich die Fingernägel.  

Ihr Mann sagt: „Ich dachte, du wolltest ins Bett gehen!“ „Bin schon unterwegs“, antwortet sie.

Sie füllt die Schüssel für den Hund mit Wasser, lässt die Katze hinaus und schaut nach, ob alle Türen verschlossen sind.
Sie geht noch in die Kinderzimmer, gibt dem, der hustet, eine Hustenpastille, tauscht eine Glühbirne aus, hängt ein Hemd auf, wirft die schmutzigen Socken in den Wäschekorb und wechselt ein paar Worte mit einem der Kinder, das noch mit seiner Hausübung beschäftigt ist.
Als sie in ihr Schlafzimmer kommt, stellt sie den Wecker, richtet die Kleidung für den nächsten Tag her und schiebt den Schuhständer zurück an die richtige Stelle.  
Inzwischen schaltet ihr Mann den Fernseher aus und sagt nur: „Ich gehe jetzt auch ins Bett“, geht ins Schlafzimmer und legt sich ins Bett… 

Erinnert Sie das an jemanden, den sie kennen oder gekannt haben?

Außerdem soll sie immer hübsch, sexy, guter Laune, nicht mürrisch sein und wenn sich Sexismus auf Feminismus und Objektivismus reimt, ist das das reinste Vergnügen! 

Werdet Euch bewusst, dass wir außergewöhnlich sind!

 

 


 


 

 
     

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